Nina Bäuml

Projektleitung bei ames wiring GmbH

Warum haben sich das Start-up ams Reichert und das Ingenieurbüro Werthner GmbH zur ames wiring GmbH zusammengeschlossen?

„Die Fusion war eine logische Entwicklung: Zwei Unternehmen, die sich perfekt   ergänzen - in Kompetenzen, Kultur und Zielsetzung. Heute steht im Zentrum unsere Mission - die digitale und automatisierte Kabelsatzproduktion. Mit unserem patentierten Prozess schaffen wir Effizienz und Zukunftsfähigkeit in einem Feld ohne Vorbild.”

Was prägt eure Arbeitsweise?

„Wir bewegen uns in einem neuen Bereich ohne Blaupause. Deshalb sind Flexibilität und Offenheit entscheidend. Gegenüber neuen Ideen, anderen Branchen und im Miteinander. Zwei Kulturen - Start-up und etabliertes KMU - sind hier zusammengewachsen und haben einen gemeinsamen Workflow gefunden.”

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit im Team?

„Niemand muss alles können - aber jeder darf sich einbringen. Die Vielfalt an Know-how stärkt uns, und ich profitiere täglich davon. Eigenverantwortung gehört dazu, genau wie unternehmerisch denken und gemeinsam Lösungen finden.”

Welchen Mehrwert bietet das für Kunden?

„Für unsere Kunden ist ,alles aus einer Hand’ ein klarer Mehrwert: ein fester Ansprechpartner und gleichzeitig Zugriff auf ein Team mit Entwicklungskompetenz und eigener Produktion vor Ort. Aktuell liegt unser Fokus auf Bayern und dem DACH-Raum - mit Potenzial für mehr.”

Welches Ziel steht als Nächstes im Mittelpunkt?

„Wir wollen unsere Prozesse kontinuierlich weiterentwickeln und die Automatisierung in der Kabelsatzproduktion als neuen Standard etablieren - technologisch, strukturell und partnerschaftlich.”

Wie alles begann - die Ursprünge von ames wiring:
HIER GEHT’S ZUR GESCHICHTE DES START-UPS AMS REICHERT